Gefahrenmeldeanlagen
„Wer vor nichts Angst hat, wird durch die Gefahr überrascht“„Wer vor nichts Angst hat, wird durch die Gefahr überrascht“, so der chinesische Philosoph Konfuzius. Mit der STQ an Ihrer Seite kann das Ihnen aber nicht passieren. Wir veranlassen alles, damit Sie jeder Gefahr zuvorkommen und keinen Schaden nehmen. Gefahrenmeldeanlagen lassen sich grob in Brandmeldeanlagen (BMA), Einbruchmeldeanlagen (EMA) und Überfallmeldeanlagen (ÜMA) unterteilen. Mit einer Gefahrenmeldeanlage der STQ sind Sie jedenfalls auf der sicheren Seite.
Um bei Brand, Gasaustritt, Wasserschaden und ähnlichen Vorkommnissen rechtzeitig gewarnt zu werden, gibt es Gefahrenmeldeanlage. Diese bestehen aus einer Zentraleinheit an die Detektoren angeschlossen sind (z.B. Rauchmelder, CO Melder, Wassermelder, …). Über eine Alarmierungseinrichtung (Blitzlampe, Sirene) erfolgt eine lokale Verständigung. Zusätzlich können durch ein Übertragungsgerät die Meldungen/ Alarme an diverse entfernte Empfänger (Feuerwehr, Haustechnik, Verwaltung, Bereitschaftsdienst, Wachdienst, …) übertragen werden. Ebenso ist es möglich aus der Ferne auf das Gerät zuzugreifen um den aktuellen Status zu kontrollieren und eventuell Steueraufgaben (Heizung Ein/ Aus, Pumpensteuerung Ein/ Aus, Sirenen abschalten, Licht Ein/ Aus, …) durchzuführen.
Neben offensichtlichen Gefahren kann die Anlage auch zur Übertragung von Störungen bzw. zur Hausüberwachung genutzt werden. So wird in größeren Mehrparteienhäusern eine entsprechende Vorrichtung genutzt um auftretende Störungen an der Aufzugsanlage, der Heizung, den Hebeanlagen, der Notbeleuchtungsanlage etc. zu protokollieren und zeitnah an den entsprechenden Bereitschaftstechniker zu übermitteln.
Einen Sonderfall der Gefahrenmeldetechnik ist der Bereich der Überfallmeldeanlage. Hierbei wird mittels Notruftastern in verschiedenen Formen (z.B. Geldscheinkontakt, Trittleiste, Armband, …) ein stiller Alarm ausgelöst um sofort eine hilfeleistende Stelle über den Vorfall zu Informieren. Im Bereich des Seniorennotrufs/ sozialer Notruf werden ähnliche Elemente verwendet um einen medizinischen Notfall anzuzeigen (z.B. Sturz in der Badewanne).
Als Übertragungswege stehen sämtliche drahtgebundenen (Netzwerkkabel/ Internetanschluss, analoge Telefonleitung, ISDN Leitung) sowie drahtlosen (Sprache über GSM, IP Daten über Mobilfunk oder WLAN, Datenprotokolle) Kommunikationskanäle zur Verfügung.
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